Das harte Schicksal der Familie Keourn-Yim
Der Vater Keourn ist alleinerziehend und sorgt nicht nur für seine eigenen 4 Kinder (2 Töchter und 2 Söhne), sondern auch für seine Nichten Sreynit und Sreylen Yim. Vor ein paar Jahren hatten er und seine Frau die Nichten bei sich aufgenommen, da weder deren Vater noch die Mutter sich um die beiden Töchter kümmerten. Als wäre das nicht schon hart genug, starb vor zwei Jahren seine Frau nach langer Krankheit an Krebs. Die Kosten für die Behandlungen und Medikamente belasten die Familie noch heute, da sie dafür einen Kredit aufnehmen mussten. Vater Keourn ist Bauarbeiter und dieser Job bringt nicht genügend Geld, um die Kinder ausreichend zu ernähren und zur Schule zu schicken.
Nur durch die Unterstützung von Chibodia ist es möglich, dass alle zur Schule gehen und auch ausreichend zum Essen haben. Der älteste Sohn studiert bereits und versucht durch Nebenjobs etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern. Die Familie bedankt sich sehr bei Chibodia und den Patinnen und Paten.
Wie könnte der Dank besser gezeigt werden als durch hervorragende schulische Leistungen:
Sreynit Yim
Sreynit träumt davon, Ärztin zu werden, weil sie gesehen hat, wie schwer ihre Tante an Krebs erkrankt war, und sie möchte dafür kämpfen, anderen Menschen helfen zu können. Sie ist jetzt in der 10. Klasse und bedankt sich bei Chibodia für die Unterstützung, damit sie ihren Traum vom Studium verwirklichen kann.
Sreylen Yim
Sie möchte sich bei allen Spendern und den Mitarbeitern von Chibodia bedanken, dass sie ihr, ihrer Familie und anderen Familien helfen. Sie sagt: "Ohne die Unterstützung von Chibodia könnte ich sehr wahrscheinlich nicht zur Schule gehen, sondern müsste irgendwo arbeiten und Geld verdienen".
Sokheng Keourn
Sie möchte sich bei Chibodia für die Unterstützung ihrer Familie bedanken, vor allem auch in der Zeit, als ihre Mutter noch lebte.
Wir von Chibodia freuen uns über die guten schulischen Leistungen der Mädchen und bedanken uns bei den Patinnen und Paten. Nur durch die Spenden und Patenschaften sind wir in der Lage, den Kindern und Jugendlichen eine Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen.